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Newsletter: Ab 3. Februar 2025 keine Pincodes mehr für Importcontainer aus Fernost und Ozeanien

Unternehmen mit Importcontainern aus Fernost und Ozeanien sind als nächstes an der Reihe, im Rotterdamer Hafen an der Secure Chain teilzunehmen. Ab dem 3. Februar 2025 erfolgt die Containerfreigabe durch Reedereien und Schiffsmakler für beide Fahrgebiete nur noch über die neue zuverlässige Vorgehensweise. Die Verwendung von betrugsanfälligen Pincodes wird eingestellt. Der Anschluss läuft inzwischen auf […]

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Interview Ausführungsagenda Hafen: Öffentlich-private Partnerschaft gegen Unterwanderung

Die Einführung der Secure Chain ist ein Teilprojekt innerhalb der umfassenden „Uitvoeringsagenda Haven“ (Ausführungsagenda Hafen). Projektleiter Rien van der Steenoven erläutert, was dieses gemeinsame öffentlich-private Programm gegen Unterwanderung beinhaltet und warum die sichere und zuverlässige Freigabe von Importcontainern dabei eine wichtige Komponente ist. „Die Entfernung des Pincodes aus dem Logistikprozess hatte einen extrem positiven Effekt.“

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Pressemitteilung: Deepsea-Reedereien beginnen Fernost und Ozeanien an Secure Chain anzuschließen

Rotterdam, 24. Oktober 2024 – Unternehmen mit Importcontainern aus Fernost und Ozeanien sind als nächstes an der Reihe, im Rotterdamer Hafen an der Secure Chain teilzunehmen. Die Reedereien und ihre Schiffsmakler haben mit dem Anschließen begonnen. Ab dem 3. Februar 2025 findet die Freigabe von Containern aus diesen beiden Fahrgebieten nur noch auf die neue

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Secure Chain verändert Freigabe und Abholung von Importcontainern in Rotterdam

In den Niederlanden wird zurzeit gemeinsam an einer digital widerstandsfähigeren Hafenlogistik gearbeitet. Dazu wird die sogenannte Secure Chain eingesetzt. Zu den Initiatoren zählen sowohl Unternehmen als auch Behörden. Eine der wichtigsten Komponenten der Secure Chain ist die sichere und vertrauenswürdige Freigabe und Abholung von Importcontainern an den Terminals des Rotterdamer Hafens. Der Pincode verschwindet aus

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Drei Fragen an Hutchison Ports Delta II: „Wir wollen nur die richtigen Parteien auf unserem Terminal haben“

Ein Bestandteil der Secure Chain ist die Kontrolle des ausführenden Transporteurs am Tor durch die Containerterminals. Dies geschieht mittels der von Secure Logistics ausgegebenen EAN-Nummern. Die EAN-Nummer auf der CargoCard des eintreffenden Fahrers muss mit der EAN-Nummer in der Voranmeldung des Fuhrunternehmens übereinstimmen. Nur dann darf der Fahrer weiterfahren. Hutchison Ports Delta II ist eines

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Anfang Kontrolle auf dem ausführenden Transportunternehmen bei RWG

Automatische Kontrolle an der Terminaleinfahrt für den ausführenden Transportunternehmer. Diese neue Arbeitsweise stellt sicher, dass immer der richtige Fahrer Zugang zum Terminal erhält. Rotterdam World Gateway (RWG) auf der Maasvlakte, dem vierten Containerterminal in Rotterdam, hat mit der Einführung dieses letzten Glieds der sicheren Kette begonnen. Ab dem 1. Oktober 2024 wird RWG am Gate

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Newsletter: Deadline 1. Oktober rückt schnell näher

Die dritte Phase der Einführung der Secure Chain im Hafen von Rotterdam ist in vollem Gange. Die Containerreedereien sind mit Hochdruck dabei, den Anschluss von Unternehmen mit Importcontainern aus Afrika, Nahost, Indien und Pakistan abzuschließen. Die Deadline dafür ist der 1. Oktober 2024. Nach diesem Datum geben die Reedereien/ Schiffsmakler Container aus diesen Fahrgebieten nur

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Pressemitteilung: Schon 500.000 Container über die Secure Chain

Rotterdam, 16. September 2024 – Im Hafen von Rotterdam wurde diese Woche der 500.000ste Importcontainer sicher und zuverlässig digital über die Secure Chain freigegeben. Die Reedereien geben für diese Container keine betrugsanfälligen Pincodes mehr heraus. Die neue Arbeitsweise gilt in Rotterdam inzwischen für alle Importcontainer aus Lateinamerika (seit 1. April), Nordamerika (seit 1. Juli) und

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Interview Hafenbehörde Rotterdam: „Die Stärke des Community-Managements“

Die Hafenbehörde Rotterdam ist Mitbegründer der Secure Chain. „Damit machen wir den Hafen sicherer und somit attraktiver“, sagt Matthijs van Doorn. Der kaufmännische Leiter des Hafenbetriebs Rotterdam sieht, dass die Zusammenarbeit von Parteien in der Logistikkette zu greifbaren Ergebnissen führt. „Bei der Sicherheit sollte man nicht in Konkurrenz treten.“ In der Secure Chain arbeiten öffentliche

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Interview: COSCO Shipping will aktiv zu sicherem Hafen beitragen

Als Rotterdamer Agentur für die großen chinesischen Reedereien fertigt COSCO Shipping Netherlands jede Woche durchschnittlich vierzehn Hochsee-Schiffe und Feeder ab. Für die Freigabe der ankommenden Importcontainer stellt das Unternehmen ein Fahrgebiet nach dem anderen auf die Secure Chain um. „Die Kunden verstehen, dass die Secure Chain zur Lösung eines kollektiven Problems beiträgt.“ Bei COSCO Shipping

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