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Anfang Kontrolle auf dem ausführenden Transportunternehmen bei RWG

Automatische Kontrolle an der Terminaleinfahrt für den ausführenden Transportunternehmer. Diese neue Arbeitsweise stellt sicher, dass immer der richtige Fahrer Zugang zum Terminal erhält. Rotterdam World Gateway (RWG) auf der Maasvlakte, dem vierten Containerterminal in Rotterdam, hat mit der Einführung dieses letzten Glieds der sicheren Kette begonnen. Ab dem 1. Oktober 2024 wird RWG am Gate […]

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Newsletter: Deadline 1. Oktober rückt schnell näher

Die dritte Phase der Einführung der Secure Chain im Hafen von Rotterdam ist in vollem Gange. Die Containerreedereien sind mit Hochdruck dabei, den Anschluss von Unternehmen mit Importcontainern aus Afrika, Nahost, Indien und Pakistan abzuschließen. Die Deadline dafür ist der 1. Oktober 2024. Nach diesem Datum geben die Reedereien/ Schiffsmakler Container aus diesen Fahrgebieten nur

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Pressemitteilung: Schon 500.000 Container über die Secure Chain

Im Hafen von Rotterdam wurde diese Woche der 500.000ste Importcontainer sicher und zuverlässig digital über die Secure Chain freigegeben. Die Reedereien geben für diese Container keine betrugsanfälligen Pincodes mehr heraus. Die neue Arbeitsweise gilt in Rotterdam inzwischen für alle Importcontainer aus Lateinamerika (seit 1. April), Nordamerika (seit 1. Juli) und in Kürze, ab dem 1.

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Interview Hafenbehörde Rotterdam: „Die Stärke des Community-Managements“

Die Hafenbehörde Rotterdam ist Mitbegründer der Secure Chain. „Damit machen wir den Hafen sicherer und somit attraktiver“, sagt Matthijs van Doorn. Der kaufmännische Leiter des Hafenbetriebs Rotterdam sieht, dass die Zusammenarbeit von Parteien in der Logistikkette zu greifbaren Ergebnissen führt. „Bei der Sicherheit sollte man nicht in Konkurrenz treten.“ In der Secure Chain arbeiten öffentliche

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Interview: COSCO Shipping will aktiv zu sicherem Hafen beitragen

Als Rotterdamer Agentur für die großen chinesischen Reedereien fertigt COSCO Shipping Netherlands jede Woche durchschnittlich vierzehn Hochsee-Schiffe und Feeder ab. Für die Freigabe der ankommenden Importcontainer stellt das Unternehmen ein Fahrgebiet nach dem anderen auf die Secure Chain um. „Die Kunden verstehen, dass die Secure Chain zur Lösung eines kollektiven Problems beiträgt.“ Bei COSCO Shipping

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Drei Fragen an Hutchison Ports Delta II: „Wir wollen nur die richtigen Parteien auf unserem Terminal haben“

Ein Bestandteil der Secure Chain ist die Kontrolle des ausführenden Transporteurs am Tor durch die Containerterminals. Dies geschieht mittels der von Secure Logistics ausgegebenen EAN-Nummern. Die EAN-Nummer auf der CargoCard des eintreffenden Fahrers muss mit der EAN-Nummer in der Voranmeldung des Fuhrunternehmens übereinstimmen. Nur dann darf der Fahrer weiterfahren. Hutchison Ports Delta II ist eines

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Interview Modality: „Per API müheloses Erledigen der Secure-Chain-Verpflichtungen“

Die Teilnahme an der Secure Chain ist unkompliziert für alle in der Logistikkette. Wer nur einzelne Container hat, kann das Internet nutzen, für größere Mengen ist eine Systemverbindung ideal. Modality, ein Softwarelieferant für die internationale Containerlogistik, hat inzwischen für zahlreiche Kunden deren vorhandene API-Verbindung um die für die Secure Chain notwendigen Portbase-Dienste erweitert. Auf Wunsch

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Pressemitteilung: Auch Container aus Afrika, dem Mittleren Osten, Indien und Pakistan ab dem 1. Oktober sicher ohne Pincode abholen 

Rotterdam macht bei der Secure Chain den nächsten Schritt Rotterdam, 24. Juni 2024 – Ab dem 1. Oktober 2024 kann Containerladung aus Afrika, dem Mittleren Osten, Indien und Pakistan im Hafen von Rotterdam nur noch über die Secure Chain abgeholt werden. Die großen Reedereien geben ab diesem Datum keine Pincodes mehr aus. Die Freigabe von

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