Die Reederei MSC setzt als Marktführerin die Secure Chain in Rotterdam konsequent um. „Sicherheit ist ein Aspekt, bei dem niemand in der Logistikkette in Konkurrenz treten oder Zugeständnisse machen sollte. Die Secure Chain bietet eine Lösung, die für alle Parteien gleich funktioniert und für jeden verständlich ist. Pincodes gehören der Vergangenheit an.“
„Sicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung. Es muss in der gesamten Kette vertrauensvoll zusammengearbeitet werden können. Vom Ausgangspunkt bis zum Fahrer, der den Container in einem Lager abliefert. Bei MSC sind wir mit Hochdruck dabei, unsere Kunden an die Secure Chain anzuschließen. Wenn wir ihnen die Gründe dafür erläutern, sehen sie in der Regel schnell ein, dass eine andere, sicherere Arbeitsweise notwendig ist.“
„Die Secure Chain ermöglicht allen Kettengliedern ein sicheres Arbeiten“
„Als Arbeitgeber sehen wir es als unsere Pflicht an, für unsere Mitarbeiter ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen. Schon vor längerer Zeit haben wir deshalb intern damit begonnen, sensible Informationen, wie den Pincode, zu schützen. Unsere Leute haben auf diese Informationen keinen Zugriff. Die Secure Chain ist der nächste Schritt und ermöglicht auch allen folgenden Kettengliedern ein sicheres Arbeiten.“
„Die Secure Chain funktioniert über das Port Community System von Portbase. Das sorgt für Effizienz, Überblick und Geschwindigkeit. Es ist die Plattform für die gesamte Hafenlogistik-Community. Parteien, die mit mehreren Reedereien arbeiten, müssen sich nicht erst bei der einen und dann wieder bei der anderen einloggen. Natürlich verlangt die neue Arbeitsweise, dass unsere Kunden und deren Logistikketten Anpassungen vornehmen. Die Prozesse haben sich verändert. Nach unserer bisherigen Erfahrung verläuft die Umstellung auf die Secure Chain nach einer Umgewöhnungsphase bei unseren Kunden reibungslos.“
„Gemeinsam machen wir die Hafenlogistikketten für alle sicher“
„Die Secure Chain ist der neue Sicherheitsstandard. Es gibt no way back. Seit dem 31. März 2024 werden alle Container, die in den Liniendiensten aus Lateinamerika in Rotterdam ankommen, über die Secure Chain abgewickelt. Der Schwerpunkt liegt nun auf Containerfracht aus Nordamerika. Wenn ein Kunde gleich für alle Fahrgebiete auf einmal auf die Secure Chain umstellen will, ist das bei uns auch möglich. Die Unternehmen können selbst entscheiden, wie es für sie am praktischsten ist. Mein Appell lautet: Schließen sich an! Mit der Secure Chain machen wir gemeinsam die Hafenlogistikketten für alle sicher.“